Es sind schon fünfhundert Bücher über DIE GRÜNEN geschrieben worden, und fünfhunderttausendmal wurde über sie berichtet, vornehmlich vom Staatsfernsehen, welches sie inzwischen sowohl ideologisch als auch mit Versprechen auf echtes Geld durchgefickt haben wie eine Frau, die von ihrem eigenen Ehemann sukzessive genötigt wird, es mit anderen Kerlen zu treiben. Viele dieser Analysen waren auf den ersten Blick kritisch, aber nur auf den ersten Blick, denn man ging in der Analyse stets journalistisch vor, hantierte mit fleißiger Recherche, Zahlen und was man so als Objektivität nennt. Das mag alles gut und richtig gewesen sein, aber den Kern der grünen Materie trafen sie dennoch nicht, weil es nach dem Motto Die-einen-sagen-so-die-anderen-so ging. Soweit die Journalistenschaft nicht schon bis zur Oberkante selber vergrünt war und tendenziell zugunsten der GRÜNEN berichtete, setzte sie sich mit den Details, Widersprüchen und mit dem Abklopfen ihrer Parteiprogramme auseinander. Drei wesentliche Wahrheiten über diese Partei blieben jedoch ungesagt, erstaunlich genug, zumal diese das eigentliche Wesen der GRÜNEN ausmachen: 1. Alles, was die GRÜNEN je gesagt, verkündet, behauptet oder vorgedacht haben, waren Lügen, und zwar nicht zu 80 oder zu 90 Prozent, sondern zu 100 Prozent. In der Politik geht es bisweilen schmutzig zu, das als eine Sensation hinauszutröten, ist nicht gerade originell. Doch daß eine Partei ihr Dasein ausschließlich einem Lügengebäude verdankt, ohne daß jemand dies zur Sprache bringt, ist meiner bescheidenen Meinung nach schon sensationell. 2. Sämtliche Grünen, die heute von der Partei- oder Regierungsarbeit leben, sind Menschen, welche bereits in ihren jungen Jahren instinktiv geahnt haben, daß sie zu richtiger und geregelter Arbeit nicht fähig sind und ihnen nur ein jämmerliches Leben in stinkenden kleinen Wohnungen und Einkäufen bei Aldi bevorsteht. Es sind gescheiterte Existenzen, denen man ihr Scheitern heute nur deshalb nicht anmerkt, weil sie es mittels des im Punkt 1 erläuterten Tricks zu “Amt und Würden” gebracht haben. Merke: Auch ein “politisch engagierter” Lehrer, engagiert sich nur deswegen in der Politik, weil er seinen Scheiß-Lehrer-Job nicht verrichten und sich fürderhin mit Polit-Blabla hochverdienen möchte. 3. Die GRÜNEN sind absolut unideologisch – im Gegensatz zu ihrem Klientel. Zu besichtigen ist diese Behauptung anhand des Tatbestands, welche Schwänze ehemalige berühmte Grüne mit hoch dotierten Millionärsgehältern heutzutage lutschen, nämlich die von ihren angeblichen Feinden von damals.
Ihre Anfänge dürften den meisten bekannt sein, deshalb will ich sie hier nicht wiederholen. Eher ist ihre bereits in diesen Anfängen ins Auge stechende massenpsychologische Methode von Belang. Es handelt sich hierbei um die sogenannte Hera-Lind-Methode. Hera Lind war eine einst erfolgreiche Schriftstellerin von Frauenromanen. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere war sie sogar die erfolgreichste Autorin Deutschlands. Ihren unglaublichen Erfolg verdankte sie einem einzigen dramaturgischen Trick, den man in der Literaturwelt bis dahin für unmöglich gehalten hatte. Sie verkehrte die (Roman-)Welt nach den Sehnsüchten und Ängsten ihrer (etwas reifen) Frauenleserschaft einfach in ihr Gegenteil. Ihre Heldinnen waren in der Regel fast um die Vierzig, verheiratet mit obere Mittelschichtmännern, besaßen drei bis vier Kinder und redeten so pseudolustig und recht männerfeindlich daher wie ihre Pendants in der Realität. Sie standen also auf einer literarischen Fallhöhe, von der es in der Dramawelt normalerweise nur bergab gehen kann. Frau Lind machte aber frech einen Switch. Ihre Kurz-vor-der-Menopause-Heldinnen waren von attraktiven, selbstredend begüterten und offenbar mit einem Mutterkomplex behafteten jungen Männern umschwärmt, nichtsdestotrotz bei ihren Anwalt-Chefarzt-Fabrikant-Ehemännern weiterhin heiß begehrt, hatten saumäßigen Erfolg im Job, hätten das Mutterverdienstkreuz bekommen, wenn es das denn noch gäbe, und waren überhaupt “Das Superweib”. Wenn man Hera darauf ansprach, daß diese Darstellung der Frau in der Lebensmitte wohl kaum der Realität entspreche, antwortete sie nicht “Klar, ich habe mir das alles zusammengesponnen”, sondern “Nein das entspricht 1:1 der Wahrheit!” Sie titulierte unbeirrt schwarz so lange als weiß, bis ihre Leserschaft dies für die Wahrheit hielt.
Genauso taten es die Grünen. Ihre größte und erfolgreichste Manipulation war in den endenden Siebzigern dem Wort “Umweltverschmutzung” einen Beiklang von Panik, Tod, Verderben und Endzeit zu geben und es ins Apokalyptische zu überhöhen. Da junge Faulenzer und Versager in spe, die selbst ihr Kommunistisches Manifest nur bis zur Seite 8 gelesen haben, ein untrügliches Gefühl dafür besitzen, wenn eine Stimmung zu kippen droht, erahnten sie im Hinaufdräuen des Pop-Jahrzehnts namens die 80er die fortschreitende Bedeutungslosigkeit von linkem Kauderwelsch, vom Politiker-und-Unternehmer-Entführen-und-Töten und von depperten Sozialismusträumereien. Um jedoch dennoch mit Große-Reden-schwingen an Staatskohle ranzukommen, wechselten sie flugs das Pferd und behaupteten in einem der saubersten und modernsten Industrieländer der Welt alles sei verschmutzt, Atomkraftwerke stünden kurz vorm Explodieren, im Gemüse und Obst sei Blausäure drin, Kinder, die den ganzen Tag Kuhscheiße kneten anstatt was Anständiges zu lernen würden später das iPhone erfinden, Autos wären doof, man solle sich nur noch mit Ochsenkarren fortbewegen, die Interkontinental-Raketen der Russen wären im Gegensatz zu denen des Westens mit Gummibärchen gefüllt, Frauen seien das stärkere Geschlecht, weil sie per se einen IQ von 280 besäßen und ihnen nonstop Engelsflügel aus den Schultern wüchsen, bärtige Männer, die stricken und Pluderhosen tragen, würden in ihrer Freizeit so nebenbei einen Computerspintomographen bauen, Schwule und Lesben wären so was wie Heilige, weil sie sich nur untereinander ficken würden anstatt das jeweils andere Geschlecht mit Sauereien zu belästigen, wer eine Startbahn für einen Flughafen baue, würde auch Babys ficken und gehöre standrechtlich erschossen, Computer wären des Teufels, weil Keilschrift täte es auch, und überhaupt sollten alle Menschen in Bauernhöfen leben und sich gegenseitig melken, damit aus ihrer Milch ein Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs gewonnen werde.
Wenn man DIE GRÜNEN damals fragte, ob sie angesichts solcher Aussagen noch alle Tassen im Schrank hätten, sagten sie, doch, doch, das ist unser voller ernst. Natürlich hatte all das nichts mit der Realität zu tun, und das mit der allgegenwärtigen Horror-Umweltverschmutzung konnte schon deshalb nicht stimmen, weil man ja selbst in den beginnenden 80ern weder etwas davon sah noch spürte und die Menschen bei guter Gesundheit kontinuierlich immer älter wurden. Aber die Presse merkte fix, daß dieses Umwelt-Ding bei den “Leuten draußen im Lande” super ankam; das Publikum schiß sich richtiggehend in die Hose, weil angeblich der Wald starb, die in der Nähe von Atomkraftwerken geborene Babys drei Köpfe hatten und alle Bauern sich verschworen hatten, ihre Konsumenten mit Kunstdünger-Kartoffeln zu vergiften. Die Sehnsucht nach dem Mittelalter, in dem alles “bio” angebaut wurde und man darob in Hungersnöten mit einem seligen Lächeln um die Mundwinkel verreckte, war einfach zu verführerisch. Zudem konnten die linksgestrickten Journalisten endlich mit etwas Positivem ihren Beitrag zur gesellschaftlichen Umerziehung beitragen, denn das mit dem Schönreden von mörderischen Psychopathen von der RAF war am “Stammtisch” unerhörterweise nicht so doll angekommen. Okay, als WDR-Journalist mußte man dafür auch dreißig Packungen Waschmittel in einen See kippen, damit er mit giftigem Schaum überzogen aussah. Alles verbürgt übrigens.
Bizarre Figuren bei den GRÜNEN wurden zu Stars, ja, zu Göttern des Guten hochstilisiert. Zum Beispiel Petra Kelly, eine stets kurz vorm hysterischen Anfall stehende Frau, die unermüdlich für den Weltfrieden zu kämpfen schien. Schon als ich sie zum ersten Mal im Fernsehen sah, wußte ich, daß es sich bei ihr um eine Irre handelte, fickbar zwar, aber trotzdem eine Irre. Sie ehelichte einen ehemaligen Bundeswehr-General namens Gert Bastian, der vom Saulus zum Paulus mutiert und eine schillernde Figur bei den Grünen geworden war. Frieden, Frieden, das war das Mantra der beiden Vorzeigefriedensaktivisten. Bis der alte Bock der friedliebenden Kelly 1992 im Schlaf einen hübschen Genickschuß verpaßte und anschließend sich selbst erschoß. Tja, gelernt war gelernt, grün hin oder grün her. Doch anstatt sich zu besinnen und diese grünen Ärsche als ganz gewöhnliche Ärsche mit allen psychischen Deformationen wie andere Leute auch bloßzustellen, zwang die inzwischen bis zu den Ohren grünrot versiffte Presse die “konservative” Regierung allen Ernstes zu einem Staatsbegräbnis der umgekommenen Helden Kelly/Bastian, als seien die beiden in Erfüllung ihrer Pflicht als Friedensengel umgekommen. Nur mal so nebenbei: Kein einziger Bundeswehrsoldat, der in Ausübung seiner Pflicht gefallen ist, bekam je ein Staatsbegräbnis. Was dieses bekloppte Paar wirklich getan und zum Weltfrieden beigetragen hat, weiß heute keine Sau mehr. Nur daß es von meinen Steuergeldern gelebt hat, das ist aktenkundig. Hoffentlich schmort es in der Hölle!
Der absolute Superduper-Star war aber Joschka Fischer, ein Loser edlen Geblütes, von dem heutzutage auch niemand mehr weiß, weshalb eigentlich dieser abgrundtief häßliche Mann als großer Politiker und Staatsmann gelten konnte, außer daß er seine Visage an pseudodramatischen Stellen seiner Reden solcherweise verziehen konnte, als müsse er jeden Moment kotzen. Mal war er dick, mal wieder dünn, mal trug er Turnschuhe, mal Maßanzug, mal schwafelte er vom Frieden, mal gab er Bombardierungsbefehle, bis er irgendwann entschwand. Doch wohin? Das kann heute auch niemand mehr wie aus der Pistole geschossen beantworten. Sicher ist, daß er wie Gas-Gerd für einen Mindestlohn von 1 Mio jährlich den Grüßaugust für irgendeinen Superkonzern spielt, bisweilen aus langweiligen Politbiografien zusammengestoppelte Weisheiten in DIE ZEIT rotzt, sich alle paar Jahre das nächste junge Häschen für die Unterleibsgymnastik besorgt und ansonsten wohl 12 Stunden am Tag in einem Edelrestaurant sitzt und Fasan speist. Und dieser Typ galt mal als Rebell und war das Idol sämtlicher Sozialpädagogikstudenten. So geht gute Pressearbeit! Ein Gelaber-Heini mit der Attitüde des Bürgerschrecks wird so lange und über Jahrzehnte hinweg tagtäglich hochgeschrieben, bis er sich einen Millionärsclub aussuchen kann, während die zwangscharakterhaft mülltrennende Deutschlehrerin, die sich von Ahmet und Ayse in der Klasse als Nutte beschimpfen lassen muß, immer noch glaubt, daß der “Umstürzler” die deutsche Atemluft ganz allein durch Fürze aus seinem traktorreifengroßen Arsch gereinigt hat. Keine geringe Anzahl von diesen Grünnasen hat sich inzwischen dieselbige solcherart von ihren einstigen “politischen Gegnern” vergolden lassen.
In den beginnenden 90ern war die Sache mit der Umweltverschmutzung durch. Umweltgesetze wurden nun im Stundenrhythmus erlassen, natürlich samt und sonders sinnlose, weil es aus wissenschaftlicher Sicht keinen Bedarf an ihnen gab, und alle waren überzeugt, daß es in diesem Land vor den Grünen wie in Hiroshima nach der A-Bombe ausgesehen habe. Die anderen Parteien begannen das Erfolgsmodell zu kopieren, denn jedem, der nun so was sagte wie “Atomkraft ist doch toll!” oder “Gentechnik ist eine gute Sache”, drohte die Zwangsjacke. Da entdeckten die Grünen ein anderes Thema, das ihnen zu noch mehr Erfolg verhelfen mochte. Stramme Deutschlandhasser, die sie waren (obwohl sie insgeheim dieses Idiotenvolk glühend liebten, weil kein anderes auf diesem Planeten ihnen so kniend und mit dem Hintern voran auf den Leim gegangen wäre), entdeckten sie den edlen Wilden, der damals noch Gastarbeiter oder Ausländer hieß. Was übrigens damals keinen gestört hatte. Der Ausländer als solcher war aber nicht spektakulär genug, denn so gut wie niemand hatte ja etwas gegen Ausländer bzw. es gab hierzulande so viele oder so wenige Ausländerhasser wie in jedem anderen Land auch. Der überwältigende Anteil von ihnen war ja in die deutsche Gesellschaft assimiliert. Jedenfalls kenne ich keinen einzigen Türken aus meiner Generation, der damals mit mir als Kind hier eingewandert ist und kein perfektes Deutsch spricht und keine Currywurst gegessen hätte. Für die Ausländer-werden-wie-bekloppt-diskriminiert-Masche suchten sich die Grünen gezielt eine bestimmte Gruppe der Ausländischstämmigen aus: die knallharten Moslems, von denen es übrigens damals gar nicht so viele gab. Das Blöde war nur, daß die wirklich eine menschen-, insbesondere frauenverachtende Religion hatten, die der Öffentlichkeit nicht so ohne Weiteres vermittelbar war. Wenn man als Grünmensch selber seine Partner/innen so fix auswechselte wie seine Unterhosen, homo oder lesbisch war, nonstop gegen Gewalt zu Felde zog und überhaupt dieses antiautoritäre Ding wie eine Monstranz vor sich hertrug, wie konnte man da Leute schönreden, die selbst Sechsjährige bekopftuchten und die eigene Schwester metzelten, weil sie einem Mann schöne Augen gemacht hatte? Da kam einem grünen Spindoktor die geniale Idee: Wir machen es wieder nach der Hera-Lind-Methode, wir switchen. Wir nennen das Ganze nicht eine beschissene Religion, die in der Moderne nichts zu suchen hat, sondern – jetzt kommt`s – eine andere Kultur. Und diese Kultur ist unantast- und unkritisierbar, weil … also wir in unserer Kultur gehen z. B. mal einen saufen und ficken im Affekt die Frau unseres besten Freundes. Genauso verhält es sich, wenn der Moslem mitten in einer modern säkular ausgerichteten Stadt eine Megamoschee errichtet, um von derem Turm durch tägliches aggressives Geblöcke den Leuten die Gottesfurcht einzubläuen, oder seinem Sohn schon von Kindesbeinen an beibringt, daß Ungläubige so was wie Tiere wären. Andere Kultur halt. Und so sollte man es mit jeder Kultur handhaben, sagten die Grünen. Die Ausländer kamen nicht hier her, weil wir offenkundig etwas richtig gemacht hatten, und sie nach einer Eingewöhnungsphase von, sagen wir mal, zwei Generationen in diese Erfolgs- und Wohlstandsgesellschaft assimiliert sein sollten, sondern im Gegenteil, sie sollten Staaten im Staate bilden, ihre archaischen Gebräuche ausleben wie auf dem Berg, von dem sie runtergeklettert waren, von dem sie aufnehmenden Land direkt Kohle und Sachleistungen fordern und ansonsten es verachten und verlangen, daß es nach der Pfeife des Ausländers tanze und nicht nach der des Einheimischen. Jeder, der dies beanstande, so die Grünen weiter, sei eine Wiedergeburt Adolf Hitlers und müsse von der SS-Antifa und ähnlichen geduldeten Gewalttruppen seiner Existenz beraubt werden und so Allah will eines Tages auch seines Lebens.
Und so ergab es sich, daß binnen kurzem die GRÜNEN von Moslems okkupiert wurden, und der WDR-Kameramann bei ihren Parteitagen seine liebe Not hatte, eine günstige Perspektive zu wählen, damit man nicht die vielen Kopftücher im Publikum sah. Hart an der Illegalität schrammt man bei den NRW-GRÜNEN trotzdem noch vorbei, indem man in der Landesregierung einen türkischstämmigen grünen Abgeordneten duldet, der kaum Deutsch spricht. Erlaubt ist so etwas sicher nicht, aber scheiß der Hund drauf!
Heute sind die GRÜNEN zu ihren Wurzeln zurückgekehrt und machen ihr Schmarotzertum zum Parteiprogramm. Jeder, der GRÜNE wählt oder mit ihnen sympathisiert, lebt und profitiert in Wahrheit direkt oder indirekt von ihnen. Man bezahlt praktisch seine eigene Anhängerschaft. Das fängt an mit den Solar- und Windmühlenschwindlern, die man über die Stromrechnung und Steuern für einen physikalischen Blödsinn alimentiert, geht weiter mit der Sozial- und Migrantenindustrie, die erst durch GRÜN solch unglaubliche Metastasen bilden konnte, mit irgendwelchen überflüssigen Instituten für überflüssige Akademiker, die durch langjährige Forschungsarbeiten konstatieren, daß ein Mann in Wahrheit eine Frau sei und man Wohlstand nicht durch Patente generiert, sondern durch Züchtung von Pilzen in der Arschritze, die Beamtenschaft, welche genau weiß, daß sie niemals Abstriche an ihrem Lebensstandard wird machen müssen, weil jede grüne Mehrbelastung schon am nächsten Tag durch den vergrünisierten Staat ihr wieder rückerstattet wird, und endet noch lange nicht bei Bauern, die auf “bio” tun, obwohl bis zum heutigen Tag kein einziger Nachweis dafür erbracht worden ist, daß diese Produkte gesünder, lebensverlängernder, schmackhafter und in irgendeiner Weise besser sind als jene vom herkömmlichen Anbau. Der Zug für das Zurückdrängen der GRÜNEN ist indes längst abgefahren. Schon seit langem sind für die Grünies Umweltschutz und Migrationspipapo Schnee von Gestern. Das alles überlassen sie gern den anderen Parteien, die unter der Dauerbeobachtung und dem Druck der grünen, mehr jedoch grün und blau gefickten Medien in vorauseilender Gehorsam jede abstruse Idee in die Tat umsetzen, die irgendwie nach grün klingt. Ja, bis zum Bau von öffentlichen Klos für Irre, die nicht wissen ob sie ein Männchen oder ein Weibchen sind. Nein, die GRÜNEN sind tatsächlich zu ihren Wurzeln zurückgekehrt, nämlich zum Kommunismus. Dabei bedienen sie sich des unter Deutschen am verbreitetsten Komplexes, nämlich jenes des Neides. Ganz unverhohlen sagen sie, wenn ihr uns wählt, dann werden wir deinen Nachbarn enteignen, der ein teureres Auto als du besitzt. Dann hast du zwar immer noch keinen Traumschlitten, sondern so um die Zweieurofuffzig mehr in der Tasche, aber wenigstens brauchst du den Anblick des Traumschlittens von nebenan nicht mehr zu ertragen. Die Verhältnisse sind gekippt, das wissen die GRÜNEN sehr genau. Es leben inzwischen wesentlich mehr Menschen hierzulande direkt oder indirekt vom Staat als diejenigen, die diesen Moloch durch ihre Steuern und Abgaben erst ermöglichen. Die Rechnung der GRÜNEN wird erst nicht mehr aufgehen, wenn sie die Kuh gleichzeitig melken und schlachten. Bis dahin dauert es noch ein Weilchen.
Es mag unfair erscheinen, eine einzige Partei herauszupicken und ihr die ganze Schuld für den moralischen und politischen Bankrott dieses Landes unterzuschieben, wo doch die anderen selber ihr beschissenes Süppchen kochen und bei Aussicht auf Stimmgewinn auch nicht mit ihrem Gewissen lange fackeln. Doch bei den GRÜNEN handelt sich um Kein-Rotwein-unter-20-Euro-Ideologen, sprich von Totalitarismus besessene Bekloppte mit anständigem Gehalt. Vergleichbar etwa mit Islam-Häuptlingen, welche den Besitz von acht Frauen noch für arm empfinden. Die GRÜNEN haben dieses Land seit Jahrzehnten mit ihrem völlig frei erfundenen Schwachsinnigkeiten besamt wie Lachse auf dem Höhepunkt der Paarungszeit den Fluß. Nicht einmal eine Clownsarmee wie DIE PIRATEN, die mit noch schwachsinnigeren Parolen zur Felde zogen, konnten ihnen den Rang ablaufen, und mußten vor den Urvätern des Parasitentums kapitulieren. Tja, so sieht `s aus.